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            Lumiar   
            ist eine Gemeinde (Freguesia) im 3. Bairro (Stadtviertel) der   
            portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Aufgrund der Größe ist die   
            Gemeinde in die folgenden Stadtviertel unterteilt: Alta de Lisboa,   
            Calvanas, Paço do Lumiar, Telheiras und Bairro da Cruz Vermelha.  
              
               
            Die Quinta dos Azulejos liegt im Stadtviertel Paço do Lumiar. Sie   
            beherbergt heute das ‚Colegio Manuel Bernardes‘. Eine   
            Besichtigung der Quinta ist nur nach Terminabsprache möglich.  
              
              
               
            Mit   
            meinem Fliesenfreund Rainer Marggraf besuchte ich im Frühjahr 1993   
            auf einer Forschungsreise zu portugiesischen Azulejos und niederländischen   
            Fliesen in Portugal die Quinta.  
              
            Im September 2001 hatte ich noch einmal Gelegenheit, die Quinta und   
            ihre Fliesenpracht mit meiner Frau zu besichtigen und zu   
            fotografieren.  
              
              
               
              
              01  
              
               
            ‚Colégio   
            Manuel Bernardes‘ an der Rua Esquerda im Lissaboner Stadtteil Paço   
            do Lumiar.  
              
               
              
                
              
               
              
              02  
              
               
            Einzelfliesen   
            der Art figura   
            avulsa in breiter Rahmung im Treppenhaus der Quinta.  
              
               
              
               
               
              
              03  
              
               
            Tableau   
            mit musizierender Gesellschaft im Flur der Quinta. Die Bemalung ist   
            in wässrigem Blau gehalten.  
              
               
              
               
               
              
              04  
              
               
            Tableau   
            mit üppiger polychromer Rocaille-Rahmung im Flur der Quinta.  
              
               
              
               
               
            Erbauer   
            der Quinta war der Edelmann António Colaço Torres, ein Freund des   
            José Francisco de Bragança (*1714 in Lissabon - †1777 ebenda),   
            ab 1750 König Dom José I. Der König besuchte mit seiner Familie   
            1753 die Quinta in Paço do Lumiar. Die königliche Familie war   
            sicherlich von der Pracht der Azulejaria im Garten der Quinta überwältigt   
            wie die heutigen Besucher.  
              
               
              
               
               
              
              04  
              
               
            Diese   
            in den Putz eingearbeitete Tafel aus dem Jahr 1760 erinnert an den   
            Besuch der königlichen Familie.  
              
               
              
               
               
              
              05  
              
               
            Tableau   
            mit üppiger polychromer Rocaille-Rahmung über dem Eingang zum   
            Garten.  
              
               
              
               
               
            Die   
            Quinta dos Azulejos wird ihrem Namen gerecht durch die aufwendigste   
            und außergewöhnlichste Verwendung von Azulejos in einem   
            Gartenensemble, die ich auf meinen Forschungsreisen durch Portugal   
            sah.   
            Wände, Pfeiler, Triumphbögen, Sitzbänke mit Rückenlehnen und Brüstungen   
            sind vollständig mit Azulejos bekleidet. Die Zahl der Azulejos überwiegt   
            bei weitem die Anzahl der Pflanzen im Garten.  
              
              
               
            An   
            der den Garten gegen das Haupthaus abgrenzenden Südwand befinden   
            sich vier Tableaus mit biblischen Themen.  
              
               
              
               
               
              
              06  
              
               
            Johannes   
            der Täufer predigt in der Wüste (Luk. 3:3 / Joh. 1:29). Er weist   
            auf Jesus als das Lamm Gottes hin.  
              
               
            Unter dem Gemälde gibt es ein lateinisches Zitat mit Bezug auf den   
            Bildinhalt.  
              
               
              
               
               
               
              
              07  
              
               
            Wandtableau   
            mit den biblischen Szenen ‚Tanz der Salome‘ (Mat. 14:6,7 / Mark.   
            6:22) und ‚Enthauptung Johannes des Täufers‘ (Mat. 14:10 /   
            Mark. 6:27).  
              
               
              
                
              
               
              
              08  
              
               
            ‚Die   
            Hochzeit zu Kana‘ (Joh. 2:1-7). Während einer Hochzeitsfeier   
            wurde die feiernde Gesellschaft betrübt, weil kein Wein mehr   
            vorhanden war. Jesus, in Anwesenheit seiner Mutter und der Jünger,   
            vollbrachte daraufhin sein erstes Wunder, und verwandelte Wasser in   
            Wein.   
              
              
               
              
               
               
              
              09  
              
               
            ‚Die   
            wunderbare Brotvermehrung‘ (Mat. 14:15-20 / Mark. 6:31-42 / Luk.   
            9:10-16 / Joh. 6:1-12)  
              
               
              
                
              
               
              
              10  
              
               
            Besucher   
            des Gartens vor dem Wandtableau ‚Die wunderbare Brotvermehrung‘;   
            davor Rückseiten von Parkbänken.  
              
               
              
                
              
               
              
              11  
              
               
            Wandtableau   
            an einer Gartenmauer mit höfischer Szene in üppiger   
            Rocaille-Rahmung.  
              
               
              
                
              
               
              
              12  
              
               
            Parklandschaft   
            in blauer Bemalung auf weißer Zinnglasur umrahmt von Rocaillen in   
            gelb (goldfarben) und grün.  
              
               
              
               
               
               
              
              13  
              
               
            Zwei   
            junge Paare in höfischer Tracht vor einer Brunnenlandschaft.  
              
               
              
                
              
               
              
              14  
              
               
            Auf   
            Azulejos gemalte aufwendige Brunnenlandschaft.  
              
               
              
                
                
              
               
            In   
            starkem Kontrast zu den Gemälden mit biblischen und höfischen   
            Szenen in blauer Bemalung stehen Tierdarstellungen in manganfarbener   
            Bemalung.  
              
               
              
               
              
              15  
              
               
            Exotische   
            Tiere in einer Parklandschaft.  
              
               
              
                
              
               
              
              16  
              
               
            Tiere   
            unterschiedlichster Art in friedlicher Koexistenz. Drohgebärden   
            gelten dem Betrachter.  
              
               
              
                
              
               
            Über   
            den Garten verteilt schreitet man durch prunkvoll ausgeführte   
            Triumphbögen.  
              
               
              
               
               
              
              17  
              
               
            Mit   
            Vasen bekrönter Triumphbogen. Der Durchgang gibt einen Blick auf   
            das Tableau mit der Darstellung Johannes des Täufers bei seiner   
            Predigt in der Wüste frei. An der den Garten gegen das Haupthaus   
            abgrenzenden Südwand erkennt man weitere Gemälde mit biblischen   
            oder höfischen Szenen. Im Vordergrund rechts stehen drei Ruhebänke   
            mit Rückenlehnen in hervorragender Azulejaria.  
              
               
              
                
              
               
              
              18  
              
               
            Triumphbogen   
            mit üppiger Rocaillerahmung. Der Zahn der Zeit und die Bewitterung   
            mit ihren Extremen nagen an der Azulejaria.  
              
               
              
                
              
               
              
              19   
              
              
               
              
               
               
              
              20  
              
               
              
               
               
               
              
              21  
              
               
            Sechseckpfeiler   
            begrenzen den Weg vor der Südwand.  
              
               
              
                
              
               
              
              22  
              
               
            Wo   
            man auch hinschaut, Triumphbögen, Wandgemälde, Sechseckpfeiler,   
            Blumenkübel und Parkbänke in feinster Rokoko-Azulejaria fesseln   
            das Auge.  
              
               
              
                
              
               
              
              23  
              
               
            Anordnung   
            von Parkbänken um einen Kühle spendenden Brunnen.  
              
               
              
                
              
               
              
              24  
              
               
            Pergola   
            mit Sitzbank in vollkommener Rokoko-Azulejaria, in den Medaillons   
            des Architravs Imperatorenportrais.  
              
               
              
                
              
               
              
              25  
              
               
              
                
              
               
              
              26  
              
               
            Auf   
            den Rückenlehnen findet man Herakles- und Perseus-Embleme.  
              
               
              
               
               
              
               
               
              
              27  
              
               
            Tableau   
            an der Südwand des Hauptgebäudes.  
              
               
              
                
              
               
              
              28  
              
               
            In   
            den Außenputz der Südwand des Hauptgebäudes eingearbeitetes   
            Tableau mit manganfarbenem Motiv.  
              
               
              
                
              
               
              
              29  
              
               
            Rückenlehne   
            einer frei stehenden Parkbank mit manganfarbener Allegorie des   
            Herbstes.   
              
              
               
              
               
               
              
              30  
              
               
            Parkbänke   
            mit hervorragender Rokoko - Azulejaria.   
            Die Rückenlehnen zeigen blaue Landschaften in üppiger polychromer   
            Rocaille-Rahmung.  
              
               
              
               
               
               
              
              31  
              
               
              
                
              
               
              
              32  
              
               
            Der   
            Zahn der Zeit und Witterungseinflüsse nagen an der kulturhistorisch   
            so wertvollen Azulejaria.  
              
               
            Im Hintergrund sieht man Wandflächen aus Einzelbildfliesen ‚figura   
            avulsa‘.   
              
              
               
              
               
               
              
              33  
              
               
            In   
            die Begrenzungsmauern der Quinta ist ein Wandbrunnen eingearbeitet.  
              
               
            Im   
            Bild sieht man weiterhin Rückseiten von Rückenlehnen der Parkbänke   
            und im Vordergrund mit Einzelbildfliesen ‚figura   
            avulsa‘ bekleidete Blumenkästen.  
              
               
              
                
              
               
              
              34  
              
               
            Wandbrunnen   
            mit polychrom gemalter Scheinarchitektur.  
              
               
              
                
              
               
              
              35  
              
               
            Allegorische   
            Darstellung des Erdteils ‚Europa‘ am mit Abb. 34 gezeigten   
            Wandbrunnen.  
              
               
              
               
               
               
              
              36  
              
               
            Wandbrunnen   
            in der Begrenzungsmauer der Quinta dos Azulejos. Die Schlackensteine   
            der Rückwand verteilen von oben aufgebrachtes Wasser über eine große   
            Fläche und lassen es dort verdunsten.  
              
               
              
                
              
               
              
              37  
              
               
            Wappen   
            des Bauherrn in üppiger Rocaille-Rahmung.  
              
               
              
                
              
               
              
              38  
              
               
            Gartenhaus   
            mit aufwendiger Azulejaria.  
              
               
              
                
              
               
              
              39  
              
               
            Blumenvasentableau   
            am Gartenhaus.  
              
               
              
                
              
               
              
              40  
              
               
            Von   
            einer Eisenkonstruktion läuft Rost schädigend über das   
            Blumenvasentableau.  
              
               
              
                
              
               
              
              41  
              
               
            Die   
            Azulejaria der Wandflächen an Begrenzungsmauern ist besonders stark   
            geschädigt.  
              
               
            Abplatzungen   
            der Glasur findet man vor allem in den Bereichen, in denen Ansetzmörtel   
            nicht vorhanden oder nicht ausreichend verdichtet wurde.   
              
              
               
              
               
               
              
              42  
              
               
            Filigrane   
            Bemalung von Azulejos an der Begrenzungswand eines Pflanzbeckens.  
              
               
              
                
              
               
            An   
            der Ostwand des Gartens illustrieren vierzehn Bildfelder   
            mythologische Themen der Metamorphosen des Ovid. Dargestellt sind:   
            Cygnus, Andromeda, Perseus, Pleiaden, Icarus, Echo, Narzissus,   
            Alpheios, Arethusa, Leandros, Hero, Arion, Skylla und Prokris.  
              
               
              
               
               
              
              43  
              
               
            Im   
            Vordergrund links: Ruhebänke in vollendeter Azulejaria.  
              
               
            Im Hintergrund rechts: vor der Ostwand werden Blumenbeete durch   
            gebogene Bauteile getrennt. Auf die gebogenen Wandflächen sind   
            vierzehn mythologische Szenen in kobaltblau gemalt.  
              
               
              
                
              
               
              
              44  
              
               
            Im   
            Hintergrund links: Triumphbogen mit reicher polychromer Bemalung,   
            dabei die Darstellung eines Gärtners.  
              
               
            Rechts: Hochbeete vor der Ostwand des Gartens.   
              
              
               
              
               
               
              
              45  
              
               
            In   
            den Metamorphosen des Ovid (II 367-400 und XII 64-167) wird Cygnus   
            als Bundesgenosse der Trojaner im trojanischen Krieg erwähnt. Den   
            Meeresgott Neptun zum Vater und eine Nereide (Wassergottheit,   
            Tochter des Nereus) als Mutter, ist er durch Waffen unverwundbar.   
            Erst als Achilles ihn mit den Händen erwürgt, stirbt er. Neptun   
            verwandelt seinen toten Leib in einen Schwan.  
              
               
              
               
               
              
              46  
              
               
            Andromeda   
            und Perseus (Metamorphosen IV 663-771). Um die Hybris ihrer Mutter   
            zu strafen, die ihre Tochter, Andromeda, für schöner als die   
            Nereiden gehalten hatte, sandte Poseidon das Seeungeheuer Ketos   
            sowie eine Flut. Um das Land von der Plage zu befreien, wurde   
            Andromeda auf Grund der Weissagung eines Orakels an einen Felsen am   
            Meer geschmiedet, um dem Ungeheuer geopfert zu werden  
              
               
              
               
               
              
              47  
              
               
            Perseus   
            und Andromeda (Metamorphosen IV 663-771). Perseus sieht an Äthiopiens   
            Küste eine schöne junge Frau, die an einen Felsen gekettet ist.   
            Sie erscheint blass und regungslos, so dass er zunächst glaubt, sie   
            sei aus Stein gehauen. Schließlich sieht er ihr Haar wehen und eine   
            Träne fließen. Als das Ungeheuer auf Andromeda zuschießt, um sie   
            zu verschlingen und deren Eltern wehklagend herbeieilen, erbittet   
            sich Perseus für die Rettung Andromedas deren Hand und bekommt   
            nicht nur diese, sondern auch das ganze Königreich versprochen.   
            Perseus mit dem Medusenhaupt in der Linken, gelingt es, das   
            Seeungeheuer Ketos zu töten und dadurch Andromedas Leben zu retten.  
              
               
              
                
              
               
              
              48  
              
               
            Ikarus   
            (Metamorphosen VIII 183-235) Der Ikarus-Mythos wird im Allgemeinen   
            so gedeutet, dass der Absturz und Tod des Übermütigen die Strafe   
            der Götter für seinen unverschämten Griff nach der Sonne ist.   
            Nach Ovid ließen die Götter Ikarus aus Rache sterben, weil Dädalus   
            seinen Neffen und Schüler Perdix aus Neid auf sein Können ermordet   
            hatte.  
              
               
              
                
              
               
              
              49  
              
               
            Echo   
            (Metamorphosen III 341-401) ist in der griechischen Mythologie die   
            Nymphe des Berges Helikon und eine Tochter der Gaia. Nach ihr ist   
            das bekannte Phänomen des Echos benannt.  
              
               
              
                
              
               
              
              50  
              
               
            Narzissus   
            (Metamorphosen III 339-510) ist in der griechischen Mythologie der   
            schöne Sohn des Flussgottes Kephissos und der Leiriope, der sich in   
            sein eigenes Spiegelbild verliebte.  
              
               
            Eines   
            Tages wollte er sich wieder seines Spiegelbildes erfreuen, als durch   
            göttliche Fügung ein Blatt ins Wasser fiel und so durch die   
            erzeugten Wellen sein Spiegelbild trübte. Schockiert von der   
            vermeintlichen Erkenntnis, er sei hässlich, starb er. Nach seinem   
            Tode wurde er in eine Narzisse verwandelt.  
              
               
              
                
              
               
              
              51  
              
               
            Alpheios   
            (Metamorphosen V 572-642) ist in der griechischen Mythologie ein   
            Flussgott. Er verliebte sich in die Nymphe Arethusa, die seine   
            Zuneigung aber nicht erwiderte. Um ihm zu entkommen, verwandelte   
            sich die Nymphe in einen Fluss, fließt unterirdisch von   
            Griechenland durch die Unterwelt (den Hades) und kommt als Quelle in   
            Syrakus in Sizilien wieder ans Tageslicht. Alpheios aber wurde in   
            den Fluss Alfios auf dem Peloponnes verwandelt, seine Wasser aber   
            suchen im Meer noch immer nach der Nymphe.  
              
               
              
                
              
               
              
              52  
              
               
            Hero   
            und Leander (Ovid, Heroides 18,19) sind zwei Gestalten aus der   
            griechischen Mythologie. Hero war eine Priesterin in Sestos an der   
            Meerenge Hellespont, den ihr Geliebter Leander aus Abydos allnächtlich   
            durchschwamm, um mit ihr vereint zu sein. Als die Lampe, die Hero   
            als Wegweiser aufgestellt hatte, in einem Sturm erlosch, verirrte er   
            sich auf dem Meer und ertrank. Am folgenden Morgen entdeckte Hero   
            seinen Leichnam und stürzte sich von einer Klippe in den Tod.  
              
               
              
                
              
               
              
              53  
              
               
            Nach   
            Ovid (Fasti. Liber II) war Arion ein Sänger aus Lesbos, der auf   
            einer Meerfahrt von räuberischen Schiffern bedroht wurde. Er sprang   
            ins Meer, und sein Gesang und Zitherspiel lockte Delfine, Poseidons   
            Boten, an, die - bezwungen von der Macht der Töne - den Sänger auf   
            den Rücken nahmen und an Land trugen.  
              
               
              
                
              
               
              
              54  
              
               
            Prokris   
            (Metamorphosen VII 671-758 und 794-865), Gemahlin des Kephalos, ist   
            eine Figur der griechischen Mythologie. Sie war eine Tochter des   
            Erechtheus und der Praxithea.  
              
               
            Obschon   
            dem schönen Kephalos angetraut - mit dem sie die Leidenschaft für   
            die Jagd teilte -, ließ sie sich von Pteleon verführen, der ihr   
            ein goldenes Stirnband schenkte; Kephalos ertappte die beiden.   
            Prokris verließ Kephalos und ging nach Kreta zu König Minos.  
              
               
              
               
               
              
                
              
               
            Die   
            Fliesenarbeiten im Garten der Quinta dos Azulejos stehen unter   
            Denkmalschutz des portugiesischen Staates.  
              
             An   
            ihm liegt es, dieses unschätzbare kulturhistorische Erbe für die   
            Nachwelt zu erhalten.  
              
               
            Eine   
            Besichtigung des Gartens ist nur nach Voranmeldung möglich.  
              
               
                
            Colégio   
            Manuel Bernardes   
            Quinta dos Azulejos   
            Rua Esquerda, 40-46   
            -Paço do Lumiar-   
            1600-549 Lisboa   
            Tel. +217570501  
              
              
               
            So   
            erreichen Sie die Quinta dos Azulejos:  
              
               
            mit der Metro nach Lumiar, dann noch eine Strecke zu Fuß  
              
               
            oder   
            mit dem Bus Nr. 3 Richtung Bairro Sta. Cruz bis Haltestelle Paço   
            Lumiar.  
              
               
              
               
               
              
               
               
            Benutzte   
            Literatur:  
              
               
            Albrecht,   
            Michael von: Ovid Metamorphosen, Berlin 1981  
              
               
            Meco,   
            José und Marggraf, Rainer: Fliesenkultur in Portugal, Bramsche 1989  
              
               
            Joliet,   
            Wilhelm: Die Geschichte der Fliese, Köln 1996  
              
               
            Sabo,   
            Rioletta und Falcato, Jorge Nuno: Azulejos in Portugal, München   
            1998  
              
               
            Pluis,   
            Jan und Stupperich, Reinhard: Mythologische voorstellingen op   
            Nederlandse tegels,    
            Leiden 2011  
              
               
            Vieira   
            Reis, Isabel Sofia Gomes dos Santos: História e Memória do Colégio   
            Manuel Bernardes, Lisboa 2011  
              
               
            Wikipedia  
              
               
              
               
               
              
               
               
            Bildmaterial:  
              
               
            J.   
            H. van den Berge, Bergambacht (Provinz Südholland)  
              
               
            und   
            eigene Aufnahmen.  
              
               
              
               
               
              
               
               
            Meinem   
            niederländischen Fliesenfreund Herbert van den Berge danke ich für   
            seine Großzügigkeit, mir seine am 08.04.2008 in der Quinta dos   
            Azulejos gefertigten Farbaufnahmen für diesen Bericht zur Verfügung   
            zu stellen.   
            Für die Bearbeitung und Veröffentlichung des Berichtes danke ich   
            meinem Sohn Norbert.  
              
               
                          
                                            
                                           
                                            
                                    
                                    
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